Schmerzen beim Milcheinschuss: Hilfe, meine Brust platzt!

Die „initiale Brustdrüsenschwellung“

Ach ja, die ersten Wochen im Leben deines Säuglings! Als hättest du in am Anfang nicht schon mit den Nachwehen der Geburt zu kämpfen (im echten wie im übertragenen Sinne) – als wolltest du dich nicht einfach ums Kuscheln und Stillen und Liebhaben des neuesten Neuankömmlings dieser Welt kümmern –

Jetzt tut dir auch noch die Brust weh!

Dass es den Milcheinschuss gibt, weißt du wahrscheinlich. Du weißt vielleicht sogar, wann der Milcheinschuss eintritt, und dass es manchmal etwas länger dauert, bis die Milch in Strömen fließt.

Aber ist es normal, Schmerzen beim Milchschuss zu haben? Ist es normal, Brustschmerzen in den ersten Lebenstagen zu haben?

Dieser Frage wollen wir in diesem Beitrag auf den Grund gehen. Du wirst lernen, dass Schmerzen in den ersten Tagen nicht ungewöhnlich sind, dass es Mittel gibt, sie zu lindern und dass du auf gar gar gar keinen Fall abstillen solltest, „nur“ weil dir gerade die Brust weh tut.

Für Probleme wie diese – und alle anderen – biete ich Stillberatung in Hamburg oder auch online an.

Sind Schmerzen beim Milcheinschuss normal?

Diese Frage lässt sich ganz klar mit „Jein“ beantworten. Tatsächlich berichten Studien, dass bis zu 2/3 aller Frauen ein unangenehmes Gefühl in der Brust in den ersten Tagen bemerken. In einer anderen Studie berichten 35% von einer „übervollen“ Brust – dass deine Brust im Moment anschwillt und aussieht wie ein zu doll aufgepumpter Basketball ist also nicht so ungewöhnlich. Tatsächlich ist die Schwellung in den ersten Lebenstagen normal, aber nur bis zu einem gewissen Grad: Weh tun sollte die Brust eigentlich nicht.

Woher kommen die Schmerzen beim Milcheinschuss?

Vielleicht sollten wir kurz darauf zurückkommen, was der Milcheinschuss eigentlich ist. Ich erkläre es dir so knapp wie möglich in dieser rosafarbenen Infobox:

Rosafarbene Infobox über den Milcheinschuss

Am Anfang deiner Stillreise produziert deine Brust „nur“ Kolostrum (Wenn Muttermilch Sekt wäre, wäre Kolostrum der Champagner). Schon nach wenigen Tagen ändert sich – vor allem hormonell bedingt – die Zusammensetzung der Milch. Und vor allem: Die Menge. Die Milch „schießt“ in die Brust rein, und die Brüste werden prall, und du machst dir endlich keine Sorgen mehr, ob dein Babylein genug Milch bekommt.

Ende der rosafarbenen Infobox.

Die Milchgänge innerhalb deiner Brust füllen sich also mit wohl schmeckender Milch für dein Baby. Deine Brust weiß allerdings nicht, wie viele Kinder sie zu versorgen hat, wie viel dein Kind braucht und trinken will. Es wird also reichlich Milch gebildet. Gleichzeitig wird die Brust immer besser durchblutet, um die Milchproduktion überhaupt aufrecht erhalten zu können. Die Blutgefäße werden größer.

Es wird eng in deiner Brust.

Wie bei einem Verkehrsstau sammelt sich Flüssigkeit, die, um dem nachfließenden Blut Platz zu machen, ins Gewebe neben den Gefäßen fließt. Das wiederum drückt auch auf die Milchkanäle, die enger werden, obwohl eigentlich noch mehr Milch produziert werden soll. Wie in einem verstopften Abwasserkanal (entschuldige bitte die unschöne Metapher) haben Blut und Lymphflüssigkeit es auch schwer, aus der Brust wieder abzufließen. Da aber von hinten immer weiter Blut nachfließt, wird immer mehr Flüssigkeit in das Gewebe gedrückt.

Es entsteht ein Ödem (Wassereinlagerung), das deine Brust so aufpumpt wie einen Medizinball. Experten nennen das „initiale Brustdrüsenschwellung“. Und das kann eben auch weh tun – ergo die Schmerzen beim Milcheinschuss. Falls du vor der Geburt viel Flüssigkeit über die Vene bekommen hast, oder falls dein Kind per Kaiserschnitt zur Welt kam, kann das Ausmaß sogar noch stärker sein.

Warum das nicht besonders gut ist

Neben dem unangenehmen oder schmerzenden Völlegefühl der Brust kann es auch zu weiteren Symptomen kommen: Du kannst leicht erhöhte Körpertemperatur entwickeln, die Brust kann etwas rot werden, die Hautoberfläche kann glänzen.

Und besonders doof: Der Milchfluss ist gestört, sodass alles nur noch schlimmer wird. Das liegt auch daran, dass das Oxytocin, das „Milchspendereflexhormon“, wenn du so willst, nicht mehr vernünftig an seinen Zielort gelangen kann – die Muskelzellen, die den Milchspendereflex triggern.

Manchmal ist die Brust so geschwollen, dass das Baby die Brustwarze nicht mehr richtig zu fassen bekommt und nur noch schlecht Milch saugen kann. Dass deine Brustwarze dadurch wund werden kann, ist dann noch die Kirsche oben drauf.

Manchmal ist die Brust so prall und fest, dass das Baby den Nippel nicht in den Mund bekommt

Kann es auch was anderes sein als so eine „Initiale Brustdrüsenschwellung?“

Ja.

Manche Frauen entwickeln vor oder nach einer Geburt eine sogenannte „Mastitis“ – das ist eine Entzündung der Brust, oft durch Bakterien. Sie äußert sich ebenfalls durch Schmerzen und/oder Druckgefühl der Brust, hat aber potentiell schlimmere Konsequenzen: So können sich Abszesse bilden oder die Entzündung kann sich auf den ganzen Körper ausbreiten. In der Regel geht eine Mastitis mit hohem Fieber und allgemeinem Krankheitsgefühl einher.

Bitte beachte, dass du als medizinischer Laie oft nicht hundertprozentig sicher zwischen „eher harmlosen“ Schmerzen beim Milcheinschuss und so einer Brustdrüsenentzündung unterscheiden kannst – auch dann nicht, wenn du dich im Internet beliest.

Wenn du dir Sorgen machst, sprich deine Hebamme, deine Frauenärztin oder eine Stillberaterin in deiner Nähe an.

Muss ich mir Sorgen machen?

Nein. Ein bisschen vielleicht. Sorgen machen ist ungesund, und kann auch das Stillen negativ beeinflussen. Christina Law-McLean hat ganz süß beschrieben, dass die Brust und die Milch ein ganz guter Gradmesser für mütterlichen Stress darstellen:

entspanntstillen.de – „Stress lass nach – Vom Stillen & vom Stress“

Wir bleiben also tiefenentspannt.

Trotzdem will ich es nicht unerwähnt lassen: Falls die Brust zu sehr anschwillt, kann das zum ungewollten Abstillen führen. Je besser das Stillen in den ersten Tagen klappt, desto weniger Probleme wirst du in der Zukunft kriegen. Und nebenbei können sich aus so einer übermäßigen Schwellung auch eine Brustentzündung oder schmerzhafte Brustwarzen entwickeln.

Wir sollten also unbedingt was tun.

Schmerzen beim Milcheinschuss von vornerein vermeiden

Am Besten ist es natürlich, wenn es erst gar nicht dazu kommt, dass deine Brust so stark anschwillt, dass es weh tut. Hier also die besten Tipps zur Vorbeugung!

Alles muss raus!

In den ersten Tagen sollten die Brüste möglichst oft geleert werden, ehe sie „überlaufen“

Das Credo ist: Leer die Brust häufig und früh. Wenn du neu im Stillgeschäft bist, wird dich das vielleicht überraschen. Aber die Brust täglich 8-12 Mal zu leeren – durch Trinken, Abpumpen, Ausstreichen oder wie auch immer, ist das Minimum. Ich wiederhole: Das Minimum!

Manche Pflegerinnen auf der Wöchnerinnen- oder Kinderstation, gerade die, für die das Bonding und Stillen zweitrangig ist, behaupten, das Kind solle alle 4 Stunden an die Brust. Wenn es mal etwas länger schläft – auch nicht schlimm. Das ist falsch!

Je besser das Stillen in den ersten Tagen klappt, desto besser klappen die nächsten Monate. Es ist optimistisch zu hoffen, dass das Kind trinkt, rülpst, die Winde voll macht, und dann dreieinhalb Stunden weiterschläft. Eine erfahrene Stillberaterin in meiner Ausbildungsklinik hat immer gesagt:

„In den ersten Lebenstagen wohnt das Kind an der Brust!“

Schwester Heike

Und warum denn auch nicht? Wenn wir zurück an die Steinzeitbabys denken – da hingen die Kinder wahrscheinlich den ganzen Tag im Fell ihrer Mutter und tranken, wann sie wollten. Die Mutter lag faul in der Ecke und scherte sich weder ums Staubsaugen in ihrer Höhle noch um das Verschicken süßer Babyfotos per Whatsapp.

„Es heißt Wochenbett, das kommt von wochenlang im Bett liegen“

Ebenfalls Schwester Heike (sie ist sehr klug!)

Also: Die Milch muss raus. Damit tust du das Wichtigste, um Schmerzen beim Milcheinschuss zu vermeiden. Erst eine Brust leeren lassen, dann die zweite anbieten. Beim nächsten Stillen andersrum. Es kann auch helfen, Kolostrum in den ersten Tagen auszustreichen (wenn das Baby nicht selber alles stibitzt), und auch Brustmassagen nach dem Stillen können vielleicht helfen.

Zugegeben: Wenn du auf diesem Artikel gelandet bist, hast du wahrscheinlich schon Probleme und die Prävention hilft dir herzlich wenig.

Erste-Hilfe-Maßnahmen

Deine Brust ist also geschwollen, vielleicht etwas gerötet, vielleicht fühlt sie sich auch warm an. Du bist dir sicher, keine Mastitis zu haben, sondern einen zu starken Milcheinschuss, der dir Unbehagen oder Schmerzen bereitet. Was kannst du jetzt tun?

Die schöne Antwort: Eine ganze Menge.
Die nicht-so-schöne Antwort: Nichts davon hilft mit Sicherheit.

Es gibt eine große Untersuchung aus dem Jahr 2010, wo die typischen Empfehlungen bei initialer Brustdrüsenschwellung untersucht wurden. Wir sprechen die mal alle durch:

A – Kohl auf die Brust!

Fangen wir mal mit der attraktivsten aller Lösungen an: Den Weißkohlblättern. Welche Frau wollte nicht schon immer mal wohlriechendes Wintergemüse auf ihre geschwollenen Brüste legen?

Tatsächlich sieht man diese Maßnahme auch in Kliniken immer wieder mal. Dabei werden Kohlblätter geplättet und (unter Aussparung der Brustwarzen und Vorhöfe) auf die Brust gelegt.

Ob es was nützt, sich Kohl auf die Brust zu packen: Man weiß es nicht.

Viele Frauen berichten von einer Symptomlinderung. Der Kohl kühlt die geschwollenen Brüste und kann helfen, Schmerzen zu verringern. Wahrscheinlich durch die Kühlung. Es gibt auch Hinweise, dass die Schwellung dadurch zurückgehen könnte, manche schwören auf eine antientzündliche Wirkung des Kohls. Es scheint keinen Einfluss zu haben, ob die Kohlblätter vor der Behandlung gekühlt wurden.

Fazit: Kohl auf die Brust kann vielleicht helfen. Schaden tut es nicht.

B – Quark auf die Brust

Noch ein bisschen witziger wird es, wenn wir uns Quark oder Quarkwickel auf die Brust klatschen. Was in nicht-Stillzeiten als frivoles Spiel mit dem Ehemann durchgehen könnte, wird auch von einigen Expertinnen gegen geschwollene Brüste im Rahmen des Milcheinschusses genutzt.

Leider gibt es auch hier keinen Beweis, dass es hilft. Und anders als beim Kohl gibt es hier sogar ein (geringes, theoretisches) Risiko: der frühe Kontakt zu Kuhmilch, aus der Quark ja besteht, könnte zur allergischen Prägung bei deinem Babylein führen.

Du musst dir selber überlegen, ob das einen Versuch wert ist.

Wir mussten die Scheibe sowieso putzen

C – Was sonst noch (vielleicht) hilft

Akupunktur – Es gibt keinen Beweis, dass das Setzen kleiner Nadelstiche einen positiven Effekt auf die Stärke oder Dauer deiner Symptome hat.

Auflagen von Kühlkompressen – Wenn es dir gegen die Schmerzen hilft: Gut. Allerdings musst du hier auch Vorsicht walten lassen, denn mit der Kühlung von Gewebe sollte man es nie übertreiben.

Therapeutischer Ultraschall – Schön wäre es. Aber nur weil Fledermäuse davon täglich profitieren, heißt das nicht, dass die Probleme mit deinen geschwollenen Brüsten damit gelöst werden.

Spezielle Brustmassagen – Es gibt die sogenannte „Gua Sha“ Brustmassage und die „Oketani Brustmassage“, von denen ich zugegebenermaßen keine Ahnung habe, wie sie angewandt werden. Man kratzt und reibt da an der Brust herum – geschenkt. Du wirst wahrscheinlich niemanden finden, der das durchführen kann, und Beweise, dass solche speziellen Formen helfen können, scheint es auch nicht zu geben.

Ich habe gelesen, dass man in Japan traditionell geriebene Kartoffeln auf die Brüste packt. Aber auch hierfür gibt es keine Beweise für Effektivität.

Wenn die geriebenen Kartoffeln nicht helfen, kannst du dir wenigstens hinterher ein Mittagessen daraus zubereiten.

D – Sind Brustmassagen also sinnlos?

Nein. Es gibt Hinweise, dass eine therapeutische Brustmassage über eine halbe Stunde, durchgeführt durch einen Profi, mit abwechselndem Ausstreichen der Milch, plus eine spezialisierte Stillberatung, tatsächlich Schmerz, Schwellung und Härte der Brust reduzieren können. Aber auch hier gilt: Finde erstmal jemanden, der das alles kann!

Viele Stillberaterinnen wenden Wärme in Kombination mit speziellen Massagetechniken an (z.B. Brustmassage nach Marmet oder Plata Rueda). Dafür gibt es aber keinen nachgewiesenen Nutzen. Das heißt nicht, dass es nicht helfen kann!

In Zukunft werde ich sicher noch mehr über Brustmassagen in der Stillzeit berichten.

E – Schmerzmittel bei Brustschmerzen

Hier will ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Ja, du kannst die typischen, empfohlenen Schmerzmittel nehmen, die in der Stillzeit auch zugelassen sind. Für mich selbst ist es etwas gruselig, jedwedes Medikament in der Stillzeit zu nehmen, aber vielleicht bin ich da auch übervorsichtig.

In der ärztlichen Leitlinie zur Brustdrüsenschwellung und Schmerzen beim Milcheinschuss heißt es aber durchaus, „nichsteroidale Antiphlogistika (z.B. Ibuprofen) können zur Schmerzlinderung eingesetzt werden.“

Das kann ich nur so zitieren. Auf jeden Fall sollten Medikamente in der Stillzeit mit Bedacht eingenommen werden – manche Frau hat aber mit wohl dosierten Schmerzmitteln ein schmerzbedingtes Abstillen verhindern können. Wann immer du dich über dein Einsatz von Medikamenten in der Schwangerschaft und Stillzeit informieren willst, kann ich dir Embryotox (oder natürlich deine Frauenärztin) empfehlen.

Wenn das Kind nicht mehr an die Brust kann

Manchmal schwillt der Busen so doll an, dass das Kind die Brustwarze nicht mehr richtig mit dem Mund zu fassen kriegt. Dass das nicht gut ist, muss ich nicht extra erwähnen. Hier gibt es zwei Erste-Hilfe-Maßnahmen, die vielleicht nützen:

Zunächst kann es helfen, etwas Muttermilch auszustreichen. Manchen hilft es, das im Rahmen einer warmen Dusche zu tun. Allein etwas weniger Milch in der Brust kann helfen, dass dein Kind wieder richtig saugen kann.

Professioneller ist da die sogenannte „Reverse Pressure Softening Technique“. Dabei drückst du im Prinzip den Bereich um die Brustwarze nach hinten, um etwas Flüssigkeit zu verschieben. Damit kann dein Kind dann wieder an die Brust – wenn man es richtig macht. Allerdings kann man es auch falsch machen. Dann riskiert man eine Brustentzündung. Deshalb wird auch empfohlen, diese Technik durch durch ausgebildete Personen durchführen zu lassen.

Spätestens wenn dein Kind nicht ausreichend Milch kriegen kann, weil deine Brust so stark geschwollen ist, solltest du dir professionelle Hilfe suchen.

Fazit

Es wäre toll, wenn werdende Mütter schon vor der Geburt wüssten, was alles auf sie zu kommen kann. Oft wird das Stillen so betrachtet, als würde es „automatisch klappen“, als wäre es nicht nur das natürlichste, sondern auch das einfachste der Welt. Andererseits klar: Man muss die Hunde nicht zu früh aufscheuchen. Oder wie sagt man? (-:

Solltest du Schmerzen beim Milcheinschuss haben, oder generell Brustschmerzen in den ersten Tagen nach Geburt, oder ganz generell Stillprobleme, so wende dich an deine Hebamme, an deine Gynäkologin, oder, wenn du eine spezielle Expertise zum Stillen suchst, an eine Stillberaterin in deiner Nähe.

Meinungen bitte!

Was sagst du dazu? Hast du Erfahrung mit schmerzenden Brüsten um die Zeit des Milcheinschusses? Haben dir die Tipps hier geholfen? Hast du vielleicht selber noch eine Frage, einen Tipp oder gar einen Fehler in meinen Ausführungen gefunden? Dann lass es mich in den Kommentaren wissen! Über eine Sternebewertung freue ich mich natürlich auch (-;

Quellen:
ABM Clinical Protocol #20: Engorgement, Revised 2016
Barbara Wilson-Clay, „The Breastfeeding Atlas“
Deutscher Hebammenverband, „Praxisbuch: Besondere Stillsituationen“
AWMF S3-Leitlinie „Therapie entzündlicher Brustkrankheiten in der Stillzeit“ (abgelaufen)
Eigene, (schmerzhafte) Erfahrungen 😉
Hinweis: Die Infos auf meiner Seite sind nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem kann es sein, dass sich Fehler einschleichen, dass Informationen nicht mehr aktuell sind, oder dass Tipps und Infos falsch verstanden werden. Bitte habe Verständnis, dass ich dafür keine Haftung übernehmen kann. In keinem Fall ersetzen Artikel im Internet eine persönliche Vorstellung oder Beratung bei einer Ärztin, einer Hebamme oder einer Stillberaterin. Wenn du Sorge um dich, deine Brust oder dein Kind hast, wende dich zeitnah und direkt an eine der genannten Berufsgruppen!

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